Das verdeutlicht eine Randstad-Studie aus dem 2. Halbjahr 2020 über die “Sorgen der Mitarbeiter von Unternehmen in der Corona-Pandemie”
Mehr als 30% sind unzufrieden
Laut dieser Studie bemängeln die Arbeitnehmer einen großen Mangel an empathischer Führung. Rund ein Drittel aller Befragten fühlt sich in der aktuellen Situation mental und emotional zu wenig von den verantwortlichen Führungskräften unterstützt.
Jeder 6. Fehltag ist psychisch bedingt
Auch der Gesundheitsreport 2020 der BKK zeigt auf, dass vermehrt die Aufmerksamkeit auf das psychische Wohlbefinden der Beschäftigten gelegt werden muss. Mittlerweile geht jeder 6. Fehltag auf psychische Störungen zurück. Daraus ergibt sich, dass nur dann zusätzliche Fehlzeiten verhindert werden können, wenn auf das psychische Wohlbefinden der Beschäftigten mehr Wert gelegt wird.
75% sind mit der Ausstattung zufrieden
Über 75% der Befragten aus der Randstad-Studie waren übrigens mit der technischen Ausstattung ihres Homeoffice absolut zufrieden. Dieser gute Wert darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Führungskräfte bislang zu wenig für das psychische Wohlbefinden ihrer Beschäftigten tun, weil Sie darin nicht geschult sind.
Empathie gibt´s nicht im App-Store
Empathische Führung kann man lernen, das ist die gute Nachricht. Wie das funktionieren kann und wie man Führungskräfte zu einem höheren Empathiefaktor verhelfen kann, zeigt unser 2-stündiger Online-Workshop.
Kurzer Workshop bietet alle Kompetenzen an
Die Grundlagen beherrschen alle Führungskräfte. Es gilt, die Sensoren zu sensibilisieren zur Früherkennung von möglichen Problemen und das konkrete Ansprechen. In unserem Online-Workshop “Führen auf Distanz” erhalten sie alle notwendigen Informationen, damit es auch im Homeoffice mit der Führung klappt.
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